Das Familienzentrum an der Hermann-Boddin-Grundschule
Das neue Familienzentrum an der Hermann-Boddin-Grundschule ist eines von 16 an Grundschulen in sozial benachteiligten Stadtquartieren in Berlin. Es befindet sich aktuell im Aufbau. Seit dem Schuljahr 2023/24 gibt es das Berliner Modellprojekt „Familienzentren an Grundschulen“. Dieses knüpft an das Konzept der Familienzentren an Kitas an und adressiert Familien mit Kindern im Grundschulalter. Familienzentren an Grundschulen sollen Orte der Begegnung, Beratung und Bildung für Familien mit Kindern im Grundschulalter werden.
Mitten in Nord-Neukölln
Das Familienzentrum an der Hermann-Boddin-Grundschule will dabei helfen, eine bessere Vernetzung mit den Eltern der Schulkinder zu organisieren. Es soll eine Brückenfunktion zwischen Elternhaus und Schule sowie zwischen Familien und Sozialraum bzw. weiteren Institutionen einnehmen. Dazu werden im Familienzentrum selbst Angebote realisiert, aber vor allem sollen die vielfältigen Angebote sowie Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten im Kiez für die Eltern sichtbar gemacht werden.
Unser Familienzentrum an der Hermann-Boddin-Grundschule
- ermöglicht und fördert die aktive Beteiligung der Familien.
- lebt eine offene und wertschätzende Willkommenskultur gegenüber Eltern.
- arbeitet in verbindlichen Kooperationen innerhalb der Schulgemeinde und mit Partner*innen im Stadtteil.
- bündelt (Beratungs-)Angebote und stellt diese niedrigschwellig zur Verfügung.
Öffnungszeiten:
Vormittags gibt es eine offene Sprechstunde für Eltern, zu der alle herzlich willkommen sind. Nachmittags sind niedrigschwellige Angebote geplant, die auf die Bedarfe der Familien eingehen. Nähere Informationen folgen. Schon jetzt findet wöchentlich immer mittwochs ein Elterncafé um 8 Uhr bis 10 Uhr im Frühstücksraum (im Altbau, Erdgeschoß) statt. Alle Eltern sind ganz herzlich willkommen!
Bitte sprechen Sie uns einfach an! In unseren Räumen in der Schule, per Telefon oder Mail!
Die Arbeit des Familienzentrum an der Hermann-Boddin-Grundschule wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie